Bald kam eine Gärtnercrew vorbei, der ich riet, um etwas auf der Leinwand zu sehen, in 2 Stunden wiederzukommen. Noch wusste ich nicht, dass dann ein Regen Schicht haben würde. Ich war von den Industriebauten am andern Ufer angetan und von der formalen Bewegung der Brücke fast über mir.
Ich, dachte, ich habe Glück mit den ersten Tropfen, und dislozierte unter die Williamsburg Bridge. Obwohl immens breit, unterschätzte ich die ebenfalls enorme Höhe des Bauwerks. Der Wind trug die Tropfen ungehemmt unter jeden Punkt der Fahrbahn. Normalerweise kann man dann noch weitermalen, an einem Punkt wird es jedoch mal unerträglich. Alles wird viel beschwerlicher. Z.B. Das provisorische Putzen der Pinsel, das Zusammenbinden der schlappen Leinwände oder das Sich-Bewegen mit nassen, Frösteln lassenden Kleidern und mit einschneidenden Tragriemen. Nichts wie heim!
Wie weit weg nun plötzlich Giuliani, seine Gesetze und das neben der Parkbank sind ... « – |
